In der zweiten und dritten Runde dieser Rosette sind ziemlich viele Dreiecke verarbeitet. Beim Vorbereiten der Einzelteile ist mir aufgefallen, dass immer je zwei nebeneinanderliegende Dreiecke dieselbe Farbe haben und daher optisch eine Raute bilden.
Eigentlich werden beim Millefiorequilt ja immer aus vielen Einzelteilen Hexagone zusammengestellt, die dann zur großen Rosette zusammengefügt werden.
Nach einigem hin und her überlegen habe ich dann beschlossen mir viele Nahtstellen zu ersparen und "hexagonübergreifend" zu nähen.
So sind für's erste einmal aus sechs Hexagonen der zweiten Runde sechs Diamanten entstanden.
Die obere Hälfte der violetten Raute gehört eigentlich schon zur dritten Runde. Die anderen sechs Hexagone der zweiten Runde sehen ganz einfach wie Hexagone aus.
Demnächst gibt es das Bild der zweiten Runde mitsamt den Diamanten.
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